Eure Erwartungen

Hier könnt ihr eure Erwartungen an die zukünftige Gilde reinschreiben =)

Ich schreib erstmal in jeden Thread hier rein damit mich au ma alle kennen lernen
meine Erwartungen sind eigentlich schon fast selbstverständlich
en schönes Gildenklima
aktive leute die auch alles bis ende heisst lvl 70 durchziehen

Meine Erwartungen an die Gilde sind, das sie Rollenspiel macht und keine OOC'ler aufnimmt.
*hust* Achja sie sollte auf der Aldor sein. *hust*

Einerseits durchziehen, wie schon gesagt, aber andererseits auch kein Leveldruck und keine Vernachlässigung des Rps deswegen. Ic Instanzgänge wären ganz toll - einfach mal in der Rolle bleiben, auch wenn es dadurch alles etwas langsamer geht.
Und regelmäßige Ic Gildentreffen wären natürlich auch super. Also bei mir steht eben deutlich das Rp im Vordergrund.

Ich tobe mich gerade ein bisschen hier im Forum aus, aber ich hab einfach nichts anderes zu tun...

Ich kann mich bezüglich meiner Erwartungen meinen Vorpostern nur anschließen.

Ich hoffe auch auf einen netten und freundlichen Umgangston untereinander und ein gewisses Maß an Toleranz gegenüber RP-Neulingen wie mich. Nicht jeder ist in der Lage vom Stand weg perfektes Rollenspiel zu betreiben. In meiner bisherigen Spielzeit bin ich bezüglich beidem leider sehr enttäuscht worden.

Heyho zusammen,
mein Name ist Christian, ich bin 29 Jahre alt und seit ich 11 bin begeisterter Rollenspieler. Ich erhoffe mir von dieser WOW-Gemeinschaft zwangloses und niveauvolles Rollenspiel fernab sowohl von "Levelzwang" als auch von hirnverkrampfenden "Rollenspiel-Regeln". In WoW bin ich ein ziemlicher Frischling, und darum bitte ich um ein wenig Rücksicht, sowohl, was eventuelle Engine-Katastrophen als auch Lore-Patzer angeht :-)

Bin zwar kein "Lore-Patzer", aber ein bisschen Wert auf Berücksichtigung der Hintergrundgeschichte lege ich schon. Welche Rollenspielregeln findest du denn hirnverkrampfend?

Unter "Lore-Patzern" verstehe ich, daß man nicht zwingend wissen muß, wie der Kommandant der Südpfortenfestung in Hinter-Nieder-Koboldsheim geheißen hat, als der dritte Zug der Räuberbande um den Gelben Erik einen Abstecher in den Wald-von-Irgendwo unternommen hat. Als verzeihlichen Lore-Patzer sehe ich es auch an, nicht so genau zu wissen, zu welchem der alten Königreiche das heutige Süderstade gehört hätte. Will sagen: ich will nicht WoWologie studiert haben müssen um zu spielen. Daß von einem Rollenspieler erwartet werden darf, die spannende WoW-Hintergrundgeschichte zumindest in Grundzügen zu Kennen und daß man Medivh nicht für eine Quarkspeise hält, ist klar :-)

Als "hirnverbrannt" empfinde ich alles, was vom Regeln um Über-Regulieren wird. Wenn mir zB vorgeschrieben wird, wie ein Emote auszusehen hat. Beispielsweise gibt es ja Spieler, die gern in der Ich-Form emoten ("Du siehst, wie ich auf Dich zukomme und meine Hand hebe." und genauso Spieler, die so etwas lieber erzählend handhaben ("Valathon geht auf Zharashin zu und hebt seine Hand."). Und beides ermöglicht stimmungsvolles Spiel. Warum also eines davon erzwingen? Schrecklich finde ich auch "Guides", also Spieltips, die zum Zwang werden. "Kein niemals nicht no where Blutelf wird no nay never an Elune glauben weil sonst wird der Char wegen schlechten Rollenspiels gelöscht". Klar ist, daß ein Elune-Glaube bei den Sindorei eher ungewöhnlich wäre, aber wenn es wirklich gute Gründe gibt? Warum dann nicht? Ich gebe allerdings zu, daß mir solche "Fanatismen" bisher noch nicht in WoW begegnet sind. Wohl aber auf vielen UO-Freeshards. Zusammenfassend zum Thema "Hirnkrampf": wenn der Spielspaß und die Phantasie hinter Regelreiterei zurücksteht. Und zugleich sollte man es mit der Phantasie auch nicht übertreiben. Zeitreisende Blutelfen, die eigentlich die azerothianische Wiedergeburt der Teenage Mutant Hero Turtles sind ... oder sowas :-)

Ich hab selbst nicht viel von dem gelesen, was es zu der Warcraft Welt zu lesen gibt, deswegen stimme ich dir bei der ersten Sache voll und ganz zu.

Emotes in der zweiten Person sind rein technisch gar nicht möglich - hab ich zumindest noch nie gesehen.
Was den Sin'dorei angeht, der Elune verehrt...da muss ich ganz ehrlich sagen, mit so jemandem würde auch ich ungern spielen, weil es schlichtweg unrealistisch ist. Wenn man den Hintergrund der Blutelfen kennt, dann würde man kaum auf ein solches Charakterkonzept kommen und ich bin der Meinung, dass man sich schon ein wenig über die Rasse informieren sollte, die man spielt. Es reicht ja, wenn man sich die Infotexte auf der offiziellen Seite durchliest.

Ok, der Elune-Blutelf war jetzt kein sooo tolles Beispiel :-) Ich hoffe aber, daß insgesamt klar ist, in welche Richtung ich da denke. Mich stört's einfach, wenn zu viel "blind" und ohne Ansehen des Einzelfalls "verboten" oder "ver-regelt" wird.

Sicher, das versteh ich schon. Es gibt eben Sachen, die einfach nicht begründbar sind, wie zum Beispiel auch ein blutelfischer Schattenpriester im Rp, aber übertreiben sollte man auch nicht.

"Nicht begründbar" ist immer so ne Sache ... "nicht schlüssig begründbar", da geh ich mit :-) Beim Schattenpriester könnte man ja zB auf die Idee kommen, den gar nicht als _Priester_ zu spielen sondern als ne Art Hexer ... so wie man ja auch einen Paladin als Krieger spielen könnte. aber egal, ich persönlich will ja weder einen Elune-Blutelf noch einen Schattenpriester spielen ^^