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 Tipps für die - "dunkle Seite der Macht" *röchel*

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Zharashin

Zharashin


Anzahl der Beiträge : 80
Anmeldedatum : 30.06.08

Tipps für die - "dunkle Seite der Macht" *röchel* Empty
BeitragThema: Tipps für die - "dunkle Seite der Macht" *röchel*   Tipps für die - "dunkle Seite der Macht" *röchel* Icon_minitimeSo Jul 06, 2008 12:07 pm

Falls ihr mal auf der dunklen Seite seid und da auch bleiben wollt:

Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Vsieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht
in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung
sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern
in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie
töte.

Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich
umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" Sagen und ihn
erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen
Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans
und mit viel Trara.

Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt
nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der
Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird stattdessen eine
Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter
nicht als solcher beschriftet sein.

Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines
Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich
Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse,
um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition
gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres
Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung
verschoben.

Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer
Letzter Wunsch gestattet.

Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die
Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen
Zeitpunkt ablenken.

Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das
rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches
Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die
man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des
Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von
Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All
diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive
Grundeinstellung haben.

Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein
Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie,
wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht
hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch,
wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht
sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die
unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch
andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal
überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden
redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene
Waffen bei mir tragen.

Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in
den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen
Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich
aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere,
weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches
Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten
umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen,
rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt
die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch
aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn
in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich
den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht
verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat,
werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten
Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der
Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler
unter den Feinden suchen.

Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine
unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen,
statt sie in Reserve zu halten.

Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen,
Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und
fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin
gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität
angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne
einweihe.

Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß
arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu
geben.

Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was
verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die
Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn
zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?",
werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören,
werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten,
bis er erwachsen ist.

Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit
Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal
gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde
ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an
einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen
Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte
Position versetzen.

Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern
zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin
untersuchen und mich informieren.

Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten,
NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu
hintegehen, nur weil mir danach ist.

Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in
meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich
jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger
ist.

Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel
auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose
einen Einzeiler loszulassen.

Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die
Eindringlinge als Deckung verwenden können.

Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf
Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch
Ablufttunnel fauchen.

Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und
Gewohnheiten heilen lassen.

Auf den Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein.
Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als
Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt
andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont
werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften
Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im
Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer
mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet,
wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die
Ecke zu schauen.

Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen,
ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit
bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich
eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb
gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen,
statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und
versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer
Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe,
eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten,
bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend
zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar
ist."

Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die
Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während
er vorrückt.

Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich
hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen,
statt neugierig über die Schulter zu schauen.

Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren,
gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem
Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu
überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen
Geschlechts bewachen lassen.

Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie
z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das
Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist
vorzuziehen.

Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es
werden keine Laufstege darüber gebaut.

Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen
ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen
entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar
macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen
von der Tür wegzeigen.

Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren,
bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der
mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert
mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn
ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die
Zelle zu öffnen um nachzusehen.

Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas,
was man aufdröseln kann, ausgestattet.

Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig
beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten
sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade
gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles
Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.
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